Kategorie: Norwegisches

  • SMS am Sonntag Abend. Oder: Norwegen, Teil 21

    Der Tischlermeistergatte ist nun also wieder im Lande und schon mittendrin im alltäglichen Betriebswahnsinn.

    Aber am Sonntag nach seiner Ankunft musste er doch spät abends über eine Nachricht auf seinem Handy lächeln.
    Warum? Weil der Azubi besorgt bei seinem Chef nachfragte, ob die Flüge okay waren und er gut nach Hause gekommen sei.

    Wir gehen jetzt mal davon aus, dass der Junge das nicht gemacht hat, weil er ernsthafte Bedenken hatte, dass der Tischlermeister den Weg von Norwegen nach Hause nicht finden könnte…
    Sondern, dass es einfach um Interesse an der Person ging

    Schön, wenn man  mal von seinen Leuten betüdelt wird…
    Noch schöner, wenn man in einem Betriebsklima der gegenseitigen Sympathie und Aufmerksamkeit arbeiten darf.

    Danke dafür, Jungs…

  • Farewell Norway! Oder: Norwegen, Teil 20

    Für diese beiden ist das Abenteuer Norwegen erstmal vorbei. Für die auszubildenden „Holzwürmer“ und die „VWs“ Tischlermeister Jürgen Hoppe in Norwegendauert es dagegen noch zwei Wochen an. Jungs und Mädels, ihr habt das bis jetzt super gemacht, und wir gehen fest davon aus, dass ihr euch die letzten beiden Wochen genauso gut schlagen werdet. Alles Gute für euch!

     

     

     

     

  • Mehr Zutrauen, bitte! Oder: Norwegen, Teil 19

    IMG-20140312-WA0026Jetzt muss ich mal weltverbessernd philosophisch werden:

    In good old Germany sind die meisten Tischlerauszubildenden in den Betrieben immer in Begleitung von Gesellen oder Meistern unterwegs. Dann natürlich nahezu automatisch als Anweisungsempfänger und dritte Hand.

     

    Ob das immer so richtig ist, sollten wir bei diesen IMG-20140312-WA0025Bildern alle mal überdenken. Das da sind nämlich zwei Jungs in der Ausbildung, die auch ohne jahrzehntelange Berufserfahrung selbstständig ihren Teil der Baustelle bearbeiten.

    Gerade auf den, natürlich passenden, Baustellen im Handwerk, können Azubis zeigen, was in ihnen steckt. Und das ist oft genug eine ganze Menge. Fehlen nur die geeigneten Aufgaben und die loslassenden Ausbilder…

  • Mangelnde Sozialkompetenz. Oder Norwegen, Teil 18

    Heute kam eine kleine Fotoserie mit Kommentaren rein, die ich so vom Gatten reichlich unsensibel finde. Aber sehen und lesen Sie selbst:

    IMG-20140312-WA0046‚“Ich sitze hier…

     

     

     

     

    IMG-20140312-WA0047

    …trinke…

     

     

     

    IMG-20140312-WA0048…und genieße.“

     

     

     

    Ich schau gleich mal unter den Seminaren unter dem Schlagwort „Mitarbeiterführung“ nach…

  • Ersatz für den Chef? Oder: Norwegen, Teil 17

    Die Chefin hat den Chef immer noch nicht zurückgebracht.
    Also hat sie nun die Quittung: Ich bestehe auf meinen gewohnten Rituale, die ich dem Chef mit viel Geduld beibracht habe. Daher habe ich nun begonnen, die Chefin dahingehend zu erziehen, dass sie den Job ebenfalls zu meiner Zufriedenheit ausüben kann.
    Und ich muss sagen, sie stellt sich sehr gelehrig an: Das Werfen eines Leckerchens nach dem abendlichen Gassigang klappt schn ganz hervorragend und fast wie von selbst. Ich brauche mich nur neben sie zu stellen, und sie gehorcht sofort.

    Nachdem das schon so gut funktioniert, habe ich die Leckerchenwerferei nun auch zu anderen Gelegenheiten ausgebaut, was schon schöne Erfolge erzielte.
    Alles in allem hat es auch Vorteile, so viel Zeit mit der Chefin zu verbringen. Ich kann mich einfach viel besser auf ihre Erziehung konzentrieren.

  • Tagesablauf des Tischlermeisters. Oder Norwegen, Teil 16.

    Neugierige, Neidhammel und Norwegenaustauschinteressierte mögen nun wissen wollen, wie so ein Tag für die Begleitpersonen in Norwegen aussieht.
    Na dann, legen wir mal los:
    5.00 Uhr: Aufstehen, frühstücken, fertig machen.
    5.45 Uhr: Abfahrt und die Azubis auf die verschiedenen Baustellen verteilen.
    7.15 Uhr: Alle Mann sind untergebracht, also Rückfahrt.
    8.30 Uhr: Na dann, Freizeit: In der schreibt der Tischlermeister Berichte und Kommentare zu den gemachten Fotos und genießt die Landschaft und Stille.
    14.00 Uhr: Abfahrt, um die Jungs wieder einzusammeln. Einkaufen.
    16.30/17.00 Uhr: Ankunft bei den Hütten. Abendessen (wie ich hörte, hat der Tischlermeister großes Glück mit dem anderen Begleiter, denn der kann auch aus „rustikalen“ Möglichkeiten in fremden Küchen zaubern
    ). Kurz losfahren, um ein Netz für die I-Net-Übertragung der von mir geposteten Fotos zu bekommen.
    Sonnenuntergang-in-Norwegen20.30
    Uhr: Gute Nacht in der ohrenbetäubenden absoluten Stille (anbei ein Foto, dass um 18.30 Uhr von der Terasse der Hüte gemacht wurde).

     

  • Fotoshow für die Daheimgebliebenen. Oder: Norwegen, Teil 15

    Für einen guten Schlaf der Blogbesucher sorgen wir heute Abend mal mit einer Fotoshow (nichts macht so müde wie die zwangsweise Betrachtung von fremden Fotos, oder?).

    Auffallend ist, dass es anscheinend unmöglich ist, bei diesem Licht und der Landschaft keine wunderbaren Fotos zu machen…

    IMG-20140310-WA0003

    Sightseeing der Holzwürmer: Berühmte norwegische Kleinstadt mit berühmten norwegischem Wasser, berühmten norwegischen Häusern und berühmter norwegischer Brücke im Hintergrund

     

     

    IMG-20140310-WA0010Berühmte norwegische Unterkunft, im Hintergrund ein berühmter norwegischer Transporter für den Transport der Auszubildenden zu den Baustellen

     

     

    IMG-20140310-WA0009Berühmte norwegische Unterkunft ganz nah

     

     

     

    IMG-20140311-WA0011Berühmte norwegische Landschaft I (mit berühmten norwegischen Unterkünften in der Ferne)

     

     

    IMG-20140311-WA0008Berühmte norwegische Landschaft II

     

     

     

    IMG-20140311-WA0007Berühmte norwegische Landschaft III

     

  • Der Kreis schließt sich mit Schach. Oder: Norwegen, Teil 14

    Da ich ja nur doofe Tischlerfrau ohne irgendwelche Kenntnisse bezüglich des Bretts mit den 64 Feldern bin, hat es etwas gedauert, bis ich begriff. Aber nun ist mir klar, dass eine Verschwörung gegen mich am Laufen ist!
    Denn ausgeschlafen wird sonntags grundsätzlich nicht, weil es da ein Spiel gibt, dass ein echter Spielverderber ist:
    Entweder Schwarz gewinnt in Form eines knalldunklen Bulgarischen Stragramis, der dringend Gassi muss oder zumindest morgendliche Langeweile hat.Oder die Kinder spielen Wettkampfschach und benötigen meine Taxidienste – oooder der Gatte fährt mit dem Azubi in das Land des amtierenden Schachweltmeisters.
    Der Wahnsinn hat auf alle Fälle Methode, denn aufgestanden wird sonntags grundsätzlich immer früh, und jedes Mal hat es was mit Schach zu tun!

    Also:
    Lieber Magnus,
    was nach der nun bald endenden Schachsaison und des beendeten Norwegenabenteuers noch fehlen dürfte, wäre Folgendes:
    Ein weiteres Mal früh aufstehen, um den Schachweltmeister persönlich bei uns begrüßen zu dürfen! Alles Nähere kann gerne in Haugesund zwischen dem 9. und dem 16. März mit dem Tischlermeister persönlich abgesprochen werden.
    Alternativ befürchte ich nämlich ein zusätzlich frühes Aufstehen aus nicht ganz so schönem Anlass: Ein verdorbener Magen aufgrund zu viel Schwarz-Weiß-Gebäck!

    Herzliche Grüße
    die Tischlerfrau

  • Morgens, halb neun in Deutschland. Oder: Norwegen, Teil 13

    Norwegenaustausch-AbfahrtMorgens, halb neun in Hannover: Nun wird´s ernst. Meister und Azubi machen sich auf den Weg.

    Beim nächsten Mal nehmt ihr zwei zum „Betriebsausflug“ den Gesellen und die Chefin auch mit, okay?!

     

     

    Endspurt der Vorbereitungen Norwegenaustausch Jürgen HoppeFarewell am Flughafen. Bis nächsten Sonntag.

     

     

     

    Lena Specht HWK NorwegenaustauschNervenstarker Fels in der Brandung: Lena Specht gibt Anweisungen. Die Frau blieb auch gelassen, als einer der Teilnehmer sich eine Stunde verspätete.

  • Die Situation hat sich verschlimmbessert. Oder Norwegen, Teil 12

    Wie bereits geschrieben, sind die Chef und Chefin ohne mich weggefahren. Glücklicherweise bemerkte die Chefin irgendwann ihren Irrtum und kam zurück zu mir. Aber nun hatte sie statt dessen den Chef vergessen, der war nicht mehr im Auto. Ich habe ganz genau nachgesehen und alles durchgeschnuffelt: Kein! Chef! Da!

    Aber, man glaubt es nicht, die Chefin hat sich geweigert, nochmal loszufahren, um den Chef abzuholen! Ich gab eindeutige Kommados, aber die Chefin weigerte sich, denen nachzukommen und lächelte nur statt dessen!

    Und nun muss ich auch noch abends mit der Frau Gassi gehen! Dabei ist diese Runde doch traditionell des Chefs und mein Privatvergnügen! (Natürlich sind wir nicht so: Andere dürfen auch mitgehen, aber der harte Kern besteht bittedanke aus dem Chef und mir!)
    Und die Frau tut auch noch so, als wäre alles in bester Ordnung!
    Herzlos! Einfach nur herzlos!

  • Aus tierischer Sicht: Alles läuft schief. Oder: Norwegen, Teil 11

    Ich hab´s geahnt, irgendwas ist im Busch. Und in dem ganzen Chaos ist auch gleich was schief gelaufen: Der Chef und die Chefin haben mich vergessen!
    Was passiert ist? Seit Tagen ist hier noch mehr „Äktschn“ als sonst, die Chefin macht Endzeiteinkäufe (natürlich ohne an mein Liebingsfutter zu denken, typisch) und ist die ganze Zeit wie besessen am Rumwuseln. Nachts wandert sie gerne mal durch die Wohnung und schreibt irgendwelche Listen auf ihre zahlreichen Zettel.
    Unten stehen noch mehr Körbe als sonst mit überflüsssigem Kram.

    Der Chef war gestern ungewohnt zappelig und hyperaktiv und grinste den ganzen Tag wie doof in die Landschaft.
    Und nun sind sie heute Morgen nach dem sonst so geheiligten, aber diesmal ausgefallenem Sonntagsfrühstück  in das Auto eingestiegen und einfach weggfahren. Mit Koffer, aber ohne mich!
    Ich weiß schon, warum ich beim Anblick von irgendwelchen rumstehenden Kisten und Koffern immer gleich in´s Auto springe und mich von dort nicht mehr fortbewege. Aber diesmal hatte ich keine Chance, mich in´s Auto zu mogeln. Und nun haben wir den Salat!

  • Norwegen – Sie kommen! Oder: Norwegen, Teil 10

    Die Norwegenfahrer haben Glück, der Flug geht bereits am frühen Vormittag, so dass Dänemark (= Zwischenlandung) und Norwegen relativ zeitig erreicht werden.

    Was bedeutet, dass ich, die Tischlerfrau, für den Gewinn einer Woche sturmfreie Bude einen weiteren Sonntag früh aufstehen muss. Diesmal, um den Taxidienst zu leisten.
    Es scheint Schicksal zu sein: Wenn nicht der darm- und blasenschwächelnde Junghund frühmorgens zum Gassi raus muss, oder der hoffnungsvolle Nachwuchs nicht zu irgendwelchen Turnieren chauffiert werden möchte, dann sind der Tischlermeister und der Azubi auf dem Weg nach Norwegen.
    Aber ich weiß genau: Sie alle meinen es nur gut und wollen mir helfen, fit zu bleiben. Wer rastet, der rostet.
    Nachdem der Hund mittlerweile blasen- und darmfit ist, bin ich schon gespannt, was sich die Tischlerfamilie, samt Tischlerei, als Nächstes einfallen lässt, um mich zu „fördern“, wenn Norwegen und die Turniersaison vorbei sind …

    (Und ja, ich war sehr, sehr müde, als ich diesen Artikel über dieses Kapitel des Norwegenaustauschs geschrieben habe. Jetzt geht’s wieder, aber den Text lasse ich trotzdem so stehen.)

  • Norwegen – letzte Vorbereitungen. Oder: Norwegen, Teil 9

    Mitnahmelisten, Einkaufslisten, Telefonlisten: Alles wurde vor längerer Zeit von uns angefangen und voraussichtlich bis auf die letzte Minute laufend ergänzt.
    Per whatsapp-Liste der Mitfahrer, organisiert von Frau Specht (wem sonst?), werden Fragen nach norwegischen Steckdosen und Ähnlichem geklärt
    Die Liste der Azubis, und wer auf welche Baustelle kommt, wurde uns ebenfalls bereits zugestellt.
    Frau Specht gibt wirklich alles, um die ganze Reisegesellschaft ohne größere Zwischenfälle und wohlbehalten nach Norwegen zu verfrachten, und dort die Chancen auf ein dreiwöchiges Überleben massiv zu erhöhen!
    Sie muss in einem früheren Leben Topmanagerin im Touristikbereich gewesen sein, oder doch zumindest eine dank jeder Menge Klassenfahrten Kummer gewohnte Lehrerin.

    Ich selber muss morgen auf alle Fälle mit zum Flughafen, um mich persönlich davon zu überzeugen, ob sie wie ein schlachterprobter Stadtführer einen HWK-Schirm als Erkennungszeichen edel hochreckt…
    .
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    Frau Specht, wenn Sie das alles lesen sollten, betrachten Sie meine ironischen Zeilen bitte nicht als Lästerei, sondern vielmehr als Zeichen der Hochachtung. Wir sind wirklich schwer begeistert von Ihrer Art, Ihren Job zu machen.

  • Um Missverständnissen vorzubeugen: Der Austausch ist KEIN Urlaub. Oder: Norwegen, Teil 8

    Man könnte nach Lesen aller meiner Beiträge zum Thema Norwegenaustausch auf die Idee kommen, dass Norwegen ein von der Handwerkskammer bezahlter Extraurlaub für Azubis und Chefs sein könnte.

    Nur für´s Protokoll hier mal ein paar Daten, die dieses Bild relativieren:

    • Der Azubi bekommt die drei Wochen nicht als bezalten Extraurlaub, sondern muss dafür zum Teil Urlaub nehmen und sich zusätzliche freie Tage durch besondere Leistungen verdienen.
    • Weiterhin muss der Stoff, der in dieser Zeit in der Berufsschule erarbeitet wird, eigenverantwortlich nachgearbeitet werden – und das mitten in der heißen Phase der Abschlussprüfung! Somit steigt übrigens auch das Risiko einer halbjährlichen Ausbildungsverlängerung enorm.
    • Wie bereits schon geschrieben, ist ein Sprachlurs mit Hausaufgaben (!) ebenso obligatorisch wie sinnvoll. Und kostet extra Zeit.
    • Für die Kostenerstattung der Fahrt und der Unterkunft ist ein ausführlicher Bericht über die Erlebnisse und Eindrücke der Azubis in Norwegen Pflicht. Und eine exakte Kostenaufstellung ist unabdingbar für die Übernahme der Verpflegungskosten.

    Das alles dafür, dass er in Norwegen nicht auf der faulen Haut liegt, sondern in norwegischen Betrieben arbeitet.

    Für den Tischlermeister fällt die Arbeit, die in der Zwischenzeit in der Heimat anfällt, nicht weg, sondern wartet brav bis zur Ankunft.
    Mal ganz abgesehen davon, dass wir das Risiko eingehen müssen, dass Kunden auf die Ausführung ihrer Aufträge durch uns verzichten, weil wir nicht schnell genug reagieren können, da abwesend.
    Eine Kostenaufstellung der Verpflegung muss hier nicht erfolgen,aber es wird nur ein bestimmter Betrag pauschal erstattet, der eher knapp gehalten ist (was im Interesse aller HWK-Beitrags- und Steuerzahler sein dürfte, also diesen Punkt bitte nicht als Jammerei verstehen). Es bleibt also noch die eine oder andere Ausgabe an den begleitenden Meistern hängen.
    Der Sprachkurs ist hier zwar nicht verbindlich, bietet sich aber natürlich an und wird logischerweise ebenfalls belegt. Kostet aber ebenfalls extra Zeit.

    Zu guter Letzt ist noch etwas ganz Grauenhaftes zu bewältigen, was gerade Handwerker in die Flucht schlagen könnte: Ein gewisses Maß an Papierkrieg.

    Warum wir, die Mitfahrenden uns das antun, obwohl sich das alles nicht ganz so spaßig liest, wie es auf den ersten Blick erscheint?
    Weil wir unseren Beruf lieben. Und weil wir neugierig sind, wie anderswo gearbeitet wird – und wie dort praktische Probleme gelöst und Tätigkeiten angegangen werden.
    Weil wir neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln wollen, die uns vielleicht (eher: ganz sicher!) persönlich und beruflich weiter bringen.

    Und weil Auslandsaufenthalte kein Vorrecht für Abiturienten, Studenten, Politiker und Funktionäre sein sollten.

     

  • Norwegisch für Anfänger. Oder Norwegen, Teil 7

    Letztes Wochenende stand der erste Teil eines Minisprachkurses Norwegisch auf dem Plan. Dieser Kurs ist für die am Austausch teilnehmenden Auszubildenden obligatorisch und wurde auch von den begleitenden Ausbildern/Lehrern gut genutzt.

    • Außer Norwegisch wurden auch andere Dinge gelernt:Nicht nur Holzwürmer, sondern auch VW Azubis, sind nette Kerle und manchmal sehr bemerkenswert.
    • Erwachsene Ausbilder tun sich mit dem Lernen schwerer als junge, an das Lernen gewöhnte Auszubildende.
    • Berufsschullehrer müssen sich damit abfinden, von ihren Schülern gedutzt zu werden, schließlich ist in Norwegen das Duzen Alltag – und am Wochenende lag Norwegen in Hannover, zumindest in einem ganz bestimmten Schulungsraum.

    Und zu guter Letzt:

    • Motivierte Lehramtsstudenten für die Grundschule können auch großen Schülern jede Menge beibringen und sie so sehr mit Information zupacken, dass sie hinterher nicht mehr geradeaus schauen können.

    PS:
    Die Hausaufgaben hat der Tischlermeister auch schon fast fertig…