Bemerkenswertes

Da sindse nu: Gesellenstücke 2012, die Gewinner der „Guten Form 2012“

Am Mittwoch Abend war in der Volksband Bückeburg die Eröffnung der Gesellenstücke, und wie jedes Jahr war es auch diesmal bemerkenswert, dass neben den „üblichen Verdächtigen“ (den Gesellen in spe und ihre Familien und Freunde, die Lehrer, Ausbilder und Volksbankmitarbeiter), auch immer wieder geme jede Menge Interessierte dazukommen, die einfach aus „Spaß an der Freud“ dabei sind.

Das sind in erster Linie ehemalige „Leidensgenossen“, also jetzige Tischlergesellen. Und auch, wenn viele nach ihrer Ausbildung etwas anderes machen oder sich anderweitig fortbilden, bleibt doch oft eine lebenslange Verbundenheit zu diesem Ausbildungsberuf.

Doch auch Ausbilder(ehe)frauen wurden gesichtet (nein, ich war dieses Jahr nicht dabei).

 

Warum sie das machen?

 

Weil es wie ein kostenfreier Museumsbesuch ist, der exakt den Interessenschwerpunkt, den „schönsten Ausbildungsberuf der Welt“, trifft.

Weil man oft die gleichen Leute wiedertrifft und das dann auch mal an ein Klassentreffen erinnert.

„Weil es leckere Häppchen gibt“, albert der Tischlermeister dazwischen.

(Sollte ich noch einen echten Grund vergessen haben, bitte ich um Mitteilung!)

 

Hier nun die Preisträger für „Die gute Form“, gewählt von der Fachjury. Man möge mir verzeihen, dass ich die Namen der Gestalter nicht nenne, ich weiß sie einfach nicht.

 

Am Mittwoch Abend war in der Volksband Bückeburg die Eröffnung der Gesellenstücke, und wie jedes Jahr war es auch diesmal bemerkenswert, dass neben den „üblichen Verdächtigen“ (den Gesellen in spe und ihre Familien und Freunde, die Lehrer, Ausbilder und Volksbankmitarbeiter), auch immer wieder geme jede Menge Interessierte dazukommen, die einfach aus „Spaß an der Freud“ dabei sind.

Das sind in erster Linie ehemalige „Leidensgenossen“, also jetzige Tischlergesellen. Und auch, wenn viele nach ihrer Ausbildung etwas anderes machen oder sich anderweitig fortbilden, bleibt doch oft eine lebenslange Verbundenheit zu diesem Ausbildungsberuf.

Doch auch Ausbilder(ehe)frauen wurden gesichtet (nein, ich war dieses Jahr nicht dabei).

 

Warum sie das machen?

 

Weil es wie ein kostenfreier Museumsbesuch ist, der exakt den Interessenschwerpunkt, den „schönsten Ausbildungsberuf der Welt“, trifft.

Weil man oft die gleichen Leute wiedertrifft und das dann auch mal an ein Klassentreffen erinnert.

„Weil es leckere Häppchen gibt“, albert der Tischlermeister dazwischen.

(Sollte ich noch einen echten Grund vergessen haben, bitte ich um Mitteilung!)

 

Hier nun die Preisträger für „Die gute Form“, gewählt von der Fachjury. Man möge mir verzeihen, dass ich die Namen der Gestalter nicht nenne, ich weiß sie einfach nicht.

 

Am Mittwoch Abend war in der Volksband Bückeburg die Eröffnung der Gesellenstücke, und wie jedes Jahr war es auch diesmal bemerkenswert, dass neben den „üblichen Verdächtigen“ (den Gesellen in spe und ihre Familien und Freunde, die Lehrer, Ausbilder und Volksbankmitarbeiter), auch immer wieder geme jede Menge Interessierte dazukommen, die einfach aus „Spaß an der Freud“ dabei sind.

Das sind in erster Linie ehemalige „Leidensgenossen“, also jetzige Tischlergesellen. Und auch, wenn viele nach ihrer Ausbildung etwas anderes machen oder sich anderweitig fortbilden, bleibt doch oft eine lebenslange Verbundenheit zu diesem Ausbildungsberuf.

Doch auch Ausbilder(ehe)frauen wurden gesichtet (nein, ich war dieses Jahr nicht dabei).

 

Warum sie das machen?

 

Weil es wie ein kostenfreier Museumsbesuch ist, der exakt den Interessenschwerpunkt, den „schönsten Ausbildungsberuf der Welt“, trifft.

Weil man oft die gleichen Leute wiedertrifft und das dann auch mal an ein Klassentreffen erinnert.

„Weil es leckere Häppchen gibt“, albert der Tischlermeister dazwischen.

(Sollte ich noch einen echten Grund vergessen haben, bitte ich um Mitteilung!)

 

Hier nun die Preisträger für „Die gute Form“, gewählt von der Fachjury. Man möge mir verzeihen, dass ich die Namen der Gestalter nicht nenne, ich weiß sie einfach nicht.

1. Preis

Fabian Remmer

Asubildungsbetrieb: Fa. Liebrecht

 

Eicheschränkchen

 

2. Preis

Ausbildungsbetrieb Tischlerei Hoppe (uups)

 

„Wikingerbett“ (Frederik Diedrich, der Erbauer, ist Mitglied in einer „Mittelaltergilde“)

 

3. Platz

Tobias Schmidt

Ausbildungsbetrieb Fenster-Schock

 

TV-Schrank

Autor

Ich bin die "Tischlerfrau": Ehefrau vom Tischlermeister, Mutter von zwei Jungs, Frauchen und Möchtegernchefin vom Tischlerhund Ember.

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