Bemerkenswertes Betriebliches

Einbruchsicherheit 2.0: Energetischer Einbruchschutz

Als absolute Weltneuheit bieten wir ab sofort ergänzend zum mechanischen Einbruchschutz den „energetischen Einbruchschutz“ an. In Zusammenarbeit mit Bettina Luther, ihres Zeichens in der Dreifachfunktion aus besserer Hälfte vom Chef, Angestellte der Tischlerei (und daher mit den Schwierigkeiten des Einbruchschutzes vertraut), und selbstständiger Kinesiologin mit besonderer Begabung konnten wir diese absolute Revolution des Einbruchschutzes als zusätzliches Feature zu unserer bewährten mechanischen Einbruchsicherheit entwickeln.

Energetische Einbruchsicherung: die Vorgeschichte

Entstanden ist die Idee bei der gemeinsamen Suche nach der Lösung von immer wieder vorkommenden Herausforderungen bei der Einbruchsicherung. Und das sind die Knackpunkte:

  • Trotz erteilter Zuhause-sicher-Plakette kann von potenziellen Einbrechern übersehen werden, dass er sich vor einem entsprechend gesichertem Haus befindet.
  • Einige Gebäude sind annähernd perfekt gesichert, aber durch Denkmalschutz oder andere Besonderheiten darf trotzdem keine Plakette verliehen werden.
  • Es gibt Gebäudeteile, Fenster und Türen, die zwar praktikabel, aber nicht DIN-Norm-gerecht gegen Einbruch zu sichern sind. Dadurch darf dann dem gesamten Objekt keine Zuhause-sicher-Plakette erteilt werden.

All dies führt dazu, dass es trotz perfekter Sicherung zu Einbruchversuchen kommt. Die daraus entstandenen Schäden (Kratzer an Fenstern, eingedellte Fensterrahmen und -flügel, eingeschlagene Scheiben) zu beseitigen, kostet Zeit, Nerven und Geld.

Mit unserer neu entwickelten Lösung kombinieren wir die von Versicherungen (z. B. der LVM), KfW und Polizei geforderten klassischen Maßnahmen mit hocheffektiver einbruchhemmenden Energiearbeit in Form von Schwingungserhöhung des betroffenen Gebäudes.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Als ausgebildete und von der Handwerkskammer Hannover geprüfte Gebäudeenergieberaterin hat Bettina Luther bereits in anderem Rahmen mit Energie und Gebäuden gearbeitet, auch wenn es damals in erster Linie um Wärme, Licht- und Schallschutz ging. Parallelen gab es ihr zufolge trotzdem:

„Das Konzept der Wärmebrücken lässt sich hervorragend auf energetische Kumulativen anwenden. Ebenso ist die Berechnung des Lichteinfalls der Gesetzmäßigkeit zur energetischen Ausstrahlung verwandt. Und die Verteilung des Schalls hat Ähnlichkeit zum abnehmenden Energiestatus in Richtung der Nachbargrundstücke.“

Auch die Praxis, Häuser, Räume und Unternehmen mit positiver Schwingung zu versetzen, ist bereits seit jeher bekannt, man denke nur an die Medizinmänner und Schamanen. In unseren Breitengraden ist dies derzeit unter den Schlagwort „energetische Gebäudereinigung“ bekannt. Die von Bettina Luther angewandte Methode ist davon eine Weiterentwicklung: Denn es reicht nicht, das Gebäude einfach nur mit „einer guten Energie“ zu versorgen. Das Besondere und die Herausforderung hierbei sind vielmehr, selektiv zu arbeiten, sodass das Gebäude nicht auf alle Menschen eine gute Energie ausstrahlt, sondern nur auf diejenigen mit einem positiven Energielevel. Anderseits soll das Gebäude eine abstoßende Schwingung für Einbrecher haben. Diese unterschiedlichen Schwingungen miteinander in Einklang zu bringen und auf das Gebäude aufzuschwingen, ist die besondere Herausforderung des energetischen Einbruchschutzes.

Vorgehensweise

Doch wie läuft die energetische Einbruchsicherung eines Gebäudes nun genau ab?

Jürgen Hoppe berät während eines Ortstermins zum Einbruchschutz.
Ortstermin: Beratung zum optimalen Einbruchschutz einer Garage.

Dreh- und Angelpunkt einer seriösen Einbruchsicherung bleibt immer die mechanische Sicherung von Fenstern und Türen mittels individuell ausgesuchter Spezialbeschlägen. Das ist schon aus versicherungstechnischen Gründen wichtig! Auch wird von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) die energetische Gebäudesicherheit noch nicht bezuschusst (das entsprechende Antragsverfahren für die Genehmigung dieser neuen Technik läuft bereits).

Während einer Ortsbegehung empfiehlt Jürgen Hoppe geeignete Maßnahmen. Der Kunde kann dann mittels schriftlichem Angebot entscheiden, ob er die Maßnahmen in Auftrag geben möchte. Nach Beauftragung werden von der Tischlerei die mechanischen Sicherheitsbeschläge montiert.

Nach der mechanischen Einbruchsicherung erfolgt der energetische Einbruchschutz.

Anschließend wird Bettina Luther, wenn gewünscht, zusätzlich aktiv. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn im Gebäude Öffnungen vorhanden sind, die sich nur sehr schwer auf konventionelle Weise sichern lassen. Häufig kommt das z. B. bei

  • Garagentoren
  • denkmalgeschützten Häusern
  • großen Fenstern und Türen am Gebäude, die sich nur mit großem Aufwand wieder nach Beschädigungen durch Einbruchversuche instandsetzen lassen
  • Sicherungen mit Schutzriegel und anderen aufwendig zu bedienenden Schutzmechaniken

Das Haus hat nach erfolgter Behandlung die maximal mögliche mechanische Sicherheit durch einen zertifizierten Handwerksbetrieb und zusätzlich eine einbruchhemmende Energie.

Ein Erfahrungsbericht

Jens Luther begutachtet zufrieden die nun optimal gegen Einbruch gesicherte Garage.

Eins der ersten Häuser, das wir auf diese Weise gegen Einbruch gesichert haben, war die Garage von Jens Luther, selbstständiger Rohrreiniger und leidenschaftlicher Flugzeugbauer. Dieser benötigte einen sehr guten Einbruchschutz für seine Werkstatthalle.

Nach erfolgter Sicherung ist er begeistert:

„Die Halle war durch das Rolltor praktisch nicht zu versichern und so stimmte ich trotz aller Skepsis dem Versuche mit dem energetischen Einbruchschutz zu. Mittlerweile bin ich von der Wirkung begeistert. Spannend ist auch, wie sich der Kundenkreis seit der Behandlung sehr zum Positiven verändert hat, auch wenn ich natürlich nicht sicher sein kann, ob das mit der Aufschwingung der Energie zusammenhängt. Aber was sollte sonst der Grund für diese unerklärliche Änderung sein?“

Vor Einbruch zu sicherndes Garageninventar: selbstgebautes Flugzeug von Jens Luther.

Nachteile:

Aber die energetische Einbruchsicherung hat auch ihre Nachteile: Die Kosten sind von der KfW (noch) nicht förderfähig. Weiterhin muss regelmäßig die Schwingung des Gebäudes aktualisiert werden. Die Zeitabstände sind abhängig vom Energiestatus der Nachbarschaft und der Lage der Immobilie auf dem erneuert wrden (abhängig vom Erdgitter-Status und benachbarten Gebäude und deren eneergiestatus, die können nämlich wie bei einer Diffusion diffundieren, Energie abziehen.

Zum guten Schluss: April, April!
(Dies war unser Beitrag zum befreiten Lachen in schwierigen Zeiten. Wir hoffen, wir konnten Sie zum Lachen bringen und hatten Spaß beim Lesen.)

Autor

Ich bin die "Tischlerfrau": Ehefrau vom Tischlermeister, Mutter von zwei Jungs, Frauchen und Möchtegernchefin vom Tischlerhund Ember.

4 Kommentare Neuen Kommentar hinzufügen

  1. Petra Thieme sagt:

    Der Schelm ist ihnen voll gelungen..
    Ich habe den Schelmenstreich verschlungen.
    LG an ALLE PETRA THIEME

  2. Thieme Bernd u Petra sagt:

    Phantastischer Beitrag- spannend geschrieben,kommt ziemlich Energiegeladen rüber..
    Wundervoll und überzeugend.
    Bin begeistert.
    Wenn ja,wenn nicht gerade der 1.April wäre
    Gaaanz liebe April Grüße Petra und Bernd Thieme
    Ich lass die Schwingungen im Haus nun auf uns wirken

    1. Tischlerfrau sagt:

      Danke für das Lob! Es hat uns auch total Spaß gemacht, den inneren Schelm rauszulassen!

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