Bemerkenswertes

Neue Horrorgeschichte zum Thema "Einbruch"

Es hat ja durchaus Vorteile, wenn man viel mit dem Thema Gebäudeeinbruch zu tun hat, es gibt einfach Geschichten zu dem Thema, gegen die jede Doku-Soap zum Einschlafen langweilig sind.
Hier unser neuestes wahres Horrormärchen:

Bei einer Hausbegehung erzählte die Eigentümerin von ihrem Nachbarn, der schick Essen gehen wollte. Also Tisch bestellt, hingefahren, Essen genossen, nach Hause gefahren – und dort auf ein vom Einbrecher heimgesuchtes Heim gestoßen.

Das Entsetzen war groß, die Geschichte wurde verarbeitet, indem in den nächsten Wochen mit Bekannten darüber gesprochen wurde. Bei einer dieser Traumabewältigungsversuche kam dann von einem der Bekannten die verdutzte Zwischenfrage, wo genau denn das Essen statt gefunden habe, er hätte ein ähnliches Erlebnis gehabt.
Wie der Zufall es so wollte, handelte es sich um das gleiche Restaurant. Beiderseitig große Augen und der Griff zum Telefonhörer zwecks Anruf bei der Polizei folgten.

Diesmal gönnten sich also einige Beamte nach einer vorherigen Reservierung ein nettes Essen, während die Kollegen im Haus warteten.
Lange Schreibe – kurzer Sinn: Eine komplette Bande wurde, samt Kellner des Restaurants, ausgehoben.

Das Fazit der Geschichte: Sachen gibt´s, die gibt es nicht.

Und nein, es handelte sich nicht um ein Restaurant im Bereich Landkreis Schaumburg, dessen Kellner sich diesen Nebenverdinest gönnte. Hier wollen wir alle Gastronomen freisprechen!

Autor

Ich bin die "Tischlerfrau": Ehefrau vom Tischlermeister, Mutter von zwei Jungs, Frauchen und Möchtegernchefin vom Tischlerhund Ember.

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