Gestern in den Nachrichten:
Da erzählt irgendein Dösbaddel von Microsoft, dass die Beseitigung der neuen Sicherheitslücken im Internet-Explorer zwar in Arbeit wären, aber ansonsten doch gar nicht so schlimm seien. Alles würde aufgebauscht! (Nicht wort-wörtlich zitiert, aber so kam es jedenfalls rüber.)
Heute morgen war ich für diesen Vollpfosten wirklich froh, dass er nicht bei uns im Büro war. Denn diese gar nicht so schlimmen Sicherheitslücken im Explorer haben den Hauptrechner – trotz ordentlicher Sicherheitssoftware – außer Gefecht gesetzt.
Und es ist überhaupt nicht lustig, den anderen Rechner so weit einzustellen, dass damit die Chefarbeit so weit wie möglich gemacht werden kann! Selbst nach dieser eigentlich überflüssigen und langwierigen Arbeit kann noch lange nicht alles Anfallende bearbeitet werden.
Wir sind keine Apple-Jünger. Aber mit solch blöden Sprüchen wie die von dem Microsoftdoofian macht man sich keine Freunde. Und der eine oder andere Kunde überlegt dann vielleicht doch abzuwandern. Schon aus Prinzip.
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Und für die, die es sich „in echt“ anschauen wollen, hier der Link zu der betreffenden Tagesschau.

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