Seit einigen Wochen herrscht in der Tischlerei ein gewisser Ausnahmezustand: Fettnäpfchenführer über Norwegen werden gewälzt, und in die ersten Onlinesprachkurse Norwegisch – Deutsch, Deutsch – Norwegisch wurde bereits vor einiger Zeit das erste Mal vorsichtig reingeschnuppert.
Was hier los ist?
Im März sind Azubi und Meister im Rahmen eines Azubiaustauschprogramms mit den norwegischen „Tischlern“ (dazu ein anderes Mal mehr, der dortige „Tischler“ ist nämlich nicht vergleichbar dem deutschen „Tischler“, sondern vielmehr ein „Hausbauer“) in der Nähe von Haugesund in Norwegen und lernen die norwegische „Tischler“-, sorry: „Holzbearbeiter“-Welt, näher kennen.
Und während Meister und Azubi sich schon wie Bolle freuen, sind Geselle und Tischlermeistergattin neiderfüllt und bestehen auf einen eigenen Austausch. Und zwar besser gestern als heute.