Tierisches

Wenn der Postmann zweimal klingelt, Teil 2

Wenn der Chef und die Chefin mit ein paar doofen, aneinandergehefteten Papierbögen glücklich zu machen sind (siehe: Wenn der Postmann zweimal klingelt, Teil 1), ist das eine Sache.
Ich dagegen habe für eine komplette Seite in der Dezemberausgabe der „exakt“ eine entschieden bessere Entlohnung bekommen (siehe Foto).
Allerdings habe ich dafür auch etwas mehr geleistet:
Während meine Leute beim Pressetermin nur doof daherredeten, sich den Bauch vollschlugen und unmotiviert in die Kamera schauten, habe ich diesen traumatischen Besuch mit einem Blogbeitrag verarbeitet (siehe: Pressetermin). Und dieser Enthüllungsbericht wird demnächst in der „exakt“ abgedruckt.

Insofern habe ich mittlerweile durchschaut, dass die Hundekekse nicht nur eine Entlohnung für meine schriftstellerischen Tätigkeiten, sondern auch ein Schmerzensgeld für erlittene Ungerechtigkeiten sind. Hah! . . . Mooomeeent…? . . . Wenn ich es mir so recht überlege… . . . Ich glaube, ich muss mein Honorar nachverhandeln!!!

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