Familiäres Menschliches Norwegisches

Norwegen – Sie kommen! Oder: Norwegen, Teil 10

Die Norwegenfahrer haben Glück, der Flug geht bereits am frühen Vormittag, so dass Dänemark (= Zwischenlandung) und Norwegen relativ zeitig erreicht werden.

Was bedeutet, dass ich, die Tischlerfrau, für den Gewinn einer Woche sturmfreie Bude einen weiteren Sonntag früh aufstehen muss. Diesmal, um den Taxidienst zu leisten.
Es scheint Schicksal zu sein: Wenn nicht der darm- und blasenschwächelnde Junghund frühmorgens zum Gassi raus muss, oder der hoffnungsvolle Nachwuchs nicht zu irgendwelchen Turnieren chauffiert werden möchte, dann sind der Tischlermeister und der Azubi auf dem Weg nach Norwegen.
Aber ich weiß genau: Sie alle meinen es nur gut und wollen mir helfen, fit zu bleiben. Wer rastet, der rostet.
Nachdem der Hund mittlerweile blasen- und darmfit ist, bin ich schon gespannt, was sich die Tischlerfamilie, samt Tischlerei, als Nächstes einfallen lässt, um mich zu „fördern“, wenn Norwegen und die Turniersaison vorbei sind …

(Und ja, ich war sehr, sehr müde, als ich diesen Artikel über dieses Kapitel des Norwegenaustauschs geschrieben habe. Jetzt geht’s wieder, aber den Text lasse ich trotzdem so stehen.)

Autor

Ich bin die "Tischlerfrau": Ehefrau vom Tischlermeister, Mutter von zwei Jungs, Frauchen und Möchtegernchefin vom Tischlerhund Ember.

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